Sporternährung

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Gerade und ganz frisch bekam ich die neue Auflage meines Buches „Sporternährung“ – und zwar die 18. Auflage! Das  freut mich schon ein bisschen. Denn dieses Buch gibt es seit 1985 (!), also seit 34 Jahren! Der Verlag und auch ich – wir fragen uns, wie das in unserer schnelllebigen Zeit heute noch möglich ist.

Naturgesetze und Studien

Die Antwort ist irgendwie ganz einfach – und sie hat auch mit Yoga zu tun. Denn wie die Yogis habe ich mich mehr nach den Naturgesetzen gerichtet – und die ändern sich nicht. Deswegen kam dieses Buch über die vielen Jahre hinweg mit relativ geringen Korrekturen aus.

„Studiere die Dinge dieser Welt, es ist die Pflicht deines Berufes; aber schau sie nur mit einem Auge an, dein anderes Auge sei auf das Leben gerichtet! Höre die Gelehrten, aber nur mit einem Ohr!“  André-Marie Ampère (1775-1836), französischer Physiker und Mathematiker

Leistungsförderung und Gesundheit

In dem Buch geht es aber nicht nur um die Leistungsförderung sportlich aktiver Menschen sondern vor allem auch um die Grundprinzipien einer gesunden Ernährung. Deswegen kann dieses Buch für alle Menschen interessant sein – auch wenn es sich primär an Sportwissenschaftler, Trainer und Sportler wendet.

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Yoga Augsburg: Buch Und dazu die passenden Rezepte

Diesen aktuellen Anlass der Neuauflage des Buches „Sporternährung“ möchte ich aber auch dazu benutzen, um auch die ideale Ergänzung mit einfach praktikablen und gesunden Rezepten vorzustellen:

Auch dieses Buch hat eine lange Geschichte, obwohl es erst im letzten Jahr erschienen ist. Es tauchte nämlich wie von selbst die Frage nach praktikablen Rezepten auf, die zu dem Buch „Sporternährung“ passen.

Man trifft sich immer zweimal

Und da man sich im Leben immer zweimal trifft, erinnerte ich mich an den Spitzenkoch Werner Obergfell, mit dem ich schon 1980 einmal ein Buch „Die gesunde Ernährung des Sportlers“ geschrieben hatte. Herr Obergfell betreute damals im Leistungszentrum Fahl bei Freiburg Skilangläufer und Olympiateilnehmer. Und seit vielen Jahren betreibt er ein eigenes Hotel in Todtnau im Schwarzwald.

Einfach, gesund und praktikabel

Was mich damals an Herrn Obergfell faszinierte, war die Tatsache, dass er mit den Sportlern zusammen lebte, im eigenen Garten Gemüse und Früchte anbaute – und aus diesen natürlichen Nahrungsmitteln Rezepte entwickelte, die man sonst in dieser Reinheit anderswo nicht findet. So ist auch dieses Buch über viele Jahrzehnte gewachsen, bevor es im letzten Jahr geschrieben wurde.

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